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Allgemeine Bedingungen und Konditionen

Allgemeine Bedingungen und Konditionen


INHALTSVERZEICHNIS:
Artikel 1 - Begriffsbestimmungen
Artikel 2 - Identität des Unternehmers
Artikel 3 - Anwendbarkeit
Artikel 4 - Das Angebot
Artikel 5 - Der Vertrag
Artikel 6 - Rücktrittsrecht
Artikel 7 - Kosten im Falle des Rücktritts
Artikel 8 - Ausschluss des Rücktrittsrechtes
Artikel 9 - Der Preis
Artikel 10 - Erfüllung und Garantie
Artikel 11 - Lieferung und Ausführung
Artikel 12 - Laufzeitgeschäfte: Dauer, Kündigung und Verlängerung
Artikel 13 - Zahlung
Artikel 14 - Reklamationsverfahren
Artikel 15 - Streitigkeiten
Artikel 16 - Zusätzliche oder abweichende Bestimmungen

ARTIKEL 1 - BEGRIFFSBESTIMMUNGEN
In diesen Geschäftsbedingungen gelten die folgenden Definitionen:

Zusatzvertrag: ein Vertrag, bei dem der Verbraucher
Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen in Verbindung mit einem
Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom
Unternehmer oder von einem Dritten auf der Grundlage einer
Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Gewerbetreibenden geliefert werden;
Widerrufsfrist: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann
Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
Verbraucher: die natürliche Person, die nicht im Rahmen der Ausübung eines
Beruf, Gewerbe oder Handwerk handelt und einen Vertrag mit dem Unternehmer
Unternehmer abschließt;
Tag: Kalendertag;
Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden
Form;
Laufzeitgeschäft: ein Vertrag, der sich auf eine Reihe von
Produkte und/oder Dienstleistungen, deren Liefer- und/oder Kaufverpflichtung sich über einen
über die Zeit verteilt ist;
Dauerhafter Datenträger: jedes (Hilfs-)Mittel, das es dem Verbraucher oder
Unternehmer in die Lage versetzt, Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, zu speichern
in einer Weise gespeichert werden, die eine künftige Abfrage und eine unveränderte
Wiedergabe der gespeicherten Informationen, einschließlich
E-Mail.
Widerrufsrecht: die Möglichkeit für den Verbraucher, innerhalb der
Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;
Muster-Widerrufsformular: das Formular für den Widerruf, das der Unternehmer dem Verbraucher zur Verfügung stellt
dem Verbraucher zur Verfügung gestellt wird und das der Verbraucher ausfüllen kann
vom Verbraucher ausgefüllt werden kann, wenn er sein Widerrufsrecht ausüben will;
Unternehmer: die natürliche oder juristische Person, die Produkte und/oder
(Zugang zu) digitalen Inhalten und/oder Ferndienstleistungen für Verbraucher
Angebote;

Fernabsatzvertrag: eine Vereinbarung, bei der im Rahmen eines
eines vom Unternehmer organisierten Systems für den Fernabsatz von
Waren und/oder Dienstleistungen bis zum Abschluss des Vertrages und einschließlich des Vertragsabschlusses
die ausschließliche Verwendung einer oder mehrerer Techniken zur
Fernkommunikation mit dem Verbraucher;
Technik für die Fernkommunikation: Mittel, die eingesetzt werden können
für den Abschluss eines Fernabsatzvertrags verwendet werden können, ohne dass sich der Verbraucher und
Unternehmer zur gleichen Zeit im selben Raum sind;
Allgemeine Geschäftsbedingungen: die vorliegenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen des
Unternehmers.

ARTIKEL 2 - IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS
Luzona, MH E-Commerce
Adresse des Unternehmens: Rijnstraat 2, 5046AN Tilburg
E-Mail Adresse: info@luzona.ch
Nummer der Handelskammer: 77878280
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL002410080B08

ARTIKEL 3 - ANWENDUNGSBEREICH
1. Diese allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des
des Unternehmers und für jeden im Fernabsatz geschlossenen Vertrag
und Bestellungen zwischen Unternehmer und Verbraucher.
2. Vor dem Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text
der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt.
zur Verfügung gestellt. Ist dies nach vernünftigem Ermessen nicht möglich, wird vor Abschluss des
Fernabsatzvertrag geschlossen wird, wird darauf hingewiesen, dass die
Allgemeinen Geschäftsbedingungen beim Unternehmer einzusehen sind, auf welche Weise
diese eingesehen werden können und dass diese allgemeinen Geschäftsbedingungen auf Wunsch des
des Verbrauchers so bald wie möglich kostenlos zugesandt werden.
3. Wenn der Fernabsatzvertrag auf elektronischem Wege geschlossen wird, ist
abweichend vom vorherigen Absatz vor Abschluss des Fernabsatzvertrags

abweichend vom vorherigen Absatz der Text dieser allgemeinen Geschäftsbedingungen
dem Verbraucher auf elektronischem Wege in einer Weise zur Verfügung gestellt werden
dass er vom Verbraucher leicht auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden kann.
auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Ist dies
nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags
abgeschlossen wird, wird angegeben, wo die allgemeinen
Bedingungen elektronisch gespeichert werden und
dass sie auf Wunsch des Verbrauchers elektronisch oder auf andere Weise unentgeltlich übermittelt werden.
andernfalls werden sie kostenlos zugesandt.
4. Für den Fall, dass zusätzlich zu diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen besondere
Produkt- oder Dienstleistungsbedingungen gelten, finden die Absätze 2 und 3
gelten die Absätze 2 und 3 entsprechend, und der Verbraucher kann im Falle von
Im Falle widersprüchlicher allgemeiner Geschäftsbedingungen kann sich der Verbraucher stets auf die anwendbare
anwendbare Bestimmung berufen, die für ihn am günstigsten ist.
5. Für den Fall, daß eine oder mehrere Bestimmungen dieser allgemeinen
(5) Werden eine oder mehrere Bestimmungen der vorliegenden allgemeinen Geschäftsbedingungen ganz oder teilweise für nichtig erklärt, so kann der Verbraucher sie jederzeit ändern.
(5) Falls eine oder mehrere Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu irgendeinem Zeitpunkt ganz oder teilweise für nichtig erklärt oder aufgehoben werden, bleiben die übrigen Bestimmungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Kraft und die für nichtig erklärten Bestimmungen werden aufgehoben.
Der Rest dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen bleibt in Kraft, und die betreffende nichtige oder unwirksame Bestimmung wird unverzüglich in gegenseitigem Einvernehmen ersetzt.
Die nichtige Bestimmung wird unverzüglich in gegenseitigem Einvernehmen durch eine Bestimmung ersetzt, die
Bestimmung ersetzt, die der Bedeutung der ursprünglichen Bestimmung möglichst nahe kommt.
Bedeutung der ursprünglichen Bestimmung so weit wie möglich anzunähern.
6. Situationen, die in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nicht vorgesehen sind, sind
sind nach diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu beurteilen.
7. Unklarheiten über die Auslegung oder den Inhalt einer oder mehrerer
Bestimmungen unserer Bedingungen sind nach diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.
diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen auszulegen.

ARTIKEL 4 - DAS ANGEBOT
1. Wenn ein Angebot eine befristete Gültigkeitsdauer hat
oder unter Bedingungen mit aufschiebender oder auflösender Wirkung oder
eine andere Bedingung, so muss dies im Angebot ausdrücklich angegeben werden.
Angebot.
2. Das Angebot des Unternehmers ist freibleibend. Der Unternehmer ist
berechtigt, das Angebot zu ändern und anzupassen.
3. Das Angebot des Unternehmers enthält eine Beschreibung der
angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen, die jederzeit vollständig und
korrekt ist. Das Angebot enthält eine ausreichend detaillierte
Beschreibung, um dem Verbraucher eine angemessene Bewertung des Angebots
Verbraucher möglich ist. Verwendet der Unternehmer
Bilder, die den Eindruck erwecken, dass diese Bilder das

das angebotene Produkt, so sind diese eine wahrheitsgetreue
Darstellung der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen. Offensichtliche
offensichtliche Irrtümer oder offensichtliche Fehler im Angebot können den Unternehmer nicht binden.
nicht verbindlich.
4. Bilder von Produkten sind eine wahre Darstellung der angebotenen Produkte.
die angebotenen Produkte. Der Unternehmer kann jedoch nicht garantieren
dass die dargestellten Farben exakt den tatsächlichen Farben der Produkte entsprechen.
Farben der Produkte entsprechen.
5. Jedes Angebot enthält Informationen, die dem Verbraucher die Rechte und Pflichten
welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.
an die Annahme des Angebots geknüpft sind. Dies betrifft insbesondere
insbesondere:
● den Preis einschließlich Steuern;
die möglichen Kosten für den Versand;
die Art und Weise, wie der Vertrag zustande kommen wird und welche
Handlungen hierfür erforderlich sind;
● ob der Preis für die Kommunikation auf
Fernkommunikation, wenn die Kosten für die Nutzung der Technologie für
Fernkommunikation auf einer anderen Grundlage berechnet werden
als der reguläre Basistarif für das verwendete Kommunikationsmittel;
● ob die Vereinbarung nach ihrem Abschluß archiviert wird, und wenn ja
auf welche Weise sie vom Verbraucher eingesehen werden kann;
● die Mindestlaufzeit des Fernabsatzvertrags im Falle eines
Laufzeitgeschäft.
● Anwendung des Widerrufsrechts;
● die Art und Weise der Zahlung, Lieferung und Erfüllung des Vertrags;

ARTIKEL 5 - DER VERTRAG
1. Der Vertrag kommt, vorbehaltlich der Bestimmungen in Absatz 4, zu dem Zeitpunkt zustande
zu dem Zeitpunkt zustande, an dem der Verbraucher das Angebot annimmt und
Angebotes und der Erfüllung der darin festgelegten Bedingungen.
2. Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat
Wenn der Verbraucher das Angebot auf elektronischem Wege angenommen hat, bestätigt der Unternehmer unverzüglich
Die elektronische Annahme des Angebots.
Solange der Erhalt dieser Annahme nicht vom Unternehmer bestätigt wurde
bestätigt wurde, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Wege geschlossen, so hat der
Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zum
Schutz der elektronischen Datenübermittlung und sorgt für eine sichere Web

eine sichere Internetumgebung. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann
bezahlen, wird der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen ergreifen.
beachten.
4. Der Unternehmer kann sich innerhalb des gesetzlichen Rahmens informieren
ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie
über all jene Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsvollen
Abschluss des Fernabsatzvertrages wichtig sind. Wenn der Unternehmer auf
aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen
den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, eine Bestellung oder einen Antrag abzulehnen
Antrag abzulehnen oder die Ausführung an besondere Bedingungen zu knüpfen.
Bedingungen zu knüpfen.
5. Der Unternehmer wird dem Verbraucher folgende Informationen zur Verfügung stellen,
schriftlich oder in einer Weise, die es ihm ermöglicht
zugänglich auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden können
Datenträger gespeichert werden können, spätestens bei der Lieferung des Produkts oder der
Dienstleistung oder der digitalen Inhalte:
6. die Anschrift der Niederlassung des Unternehmers, bei der der
der Verbraucher sich mit Beschwerden an ihn wenden kann;
7. die Bedingungen, unter denen und auf welche Weise der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann
Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder ein klarer Hinweis
über den Ausschluss des Widerrufsrechts;
8. die Informationen über Garantien und bestehende Kundendienstleistungen
9. den Preis, einschließlich Steuern, für das Produkt, die Dienstleistung oder
digitaler Inhalte;
10. gegebenenfalls die Kosten für die Lieferung;
11. die Art der Zahlung, Lieferung oder Vertragserfüllung im
Fernabsatz;
12. die Voraussetzungen für die Beendigung des Vertrags, wenn die
der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat oder von unbestimmter Dauer ist; 12.
die Laufzeit;
13. für den Fall, dass dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das
Muster-Widerrufsformular.
14. Im Falle eines Dauerschuldverhältnisses gilt die Bestimmung des vorigen Absatzes nur
nur für die erste Lieferung.

ARTIKEL 6 – WIDERRUFSRECHT
Bei Lieferung von Produkten:

  1. Der Verbraucher hat bei dem Kauf von Produkten die Möglichkeit, den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen zu widerrufen.
  2. Diese Widerrufsfrist beginnt am Tag nach Erhalt des Produkts durch den Verbraucher oder einen von ihm im Voraus benannten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter.
  3. Die Garantiezeit des Vermittlers entspricht der Garantiezeit des Herstellers. Der Vermittler ist jedoch niemals verantwortlich für die letztendliche Eignung der Produkte für eine individuelle Anwendung durch den Käufer, noch für eventuelle Ratschläge hinsichtlich der Verwendung oder Anwendung der Produkte. Im Falle eines Garantieanspruchs sorgt der Vermittler nach eigenem Ermessen für den Ersatz oder die Reparatur. Im Falle eines Austauschs verpflichtet sich der Käufer, den ersetzten Artikel an den Vermittler zurückzusenden.

Die Garantie gilt nicht, wenn:

  • der Käufer die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder bearbeitet hat oder diese von einem Dritten hat reparieren und/oder bearbeiten lassen;
  • die gelieferten Produkte ungewöhnlichen Bedingungen ausgesetzt oder anderweitig unsachgemäß oder entgegen den Anweisungen des Vermittlers oder auf der Verpackung behandelt wurden;
  • der Mangel ganz oder teilweise auf Vorschriften zurückzuführen ist, die von der Regierung hinsichtlich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien erlassen wurden oder werden;
  • Hygieneprodukte können nicht zurückgenommen und erstattet werden, insbesondere nicht unter den aktuellen COVID-19-Maßnahmen. Eine Liste von Hygieneprodukten, die nicht zurückgesandt und erstattet werden können (die Liste ist nicht vollständig): Unterwäsche, Bikinis, Make-up, Haarstyling-Produkte, Schönheitsprodukte usw.

Falls:

  1. der Verbraucher in einer Bestellung mehrere Produkte bestellt hat, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, vorausgesetzt, er hat den Verbraucher vor dem Bestellvorgang deutlich darüber informiert, eine Bestellung mehrerer Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen.
  2. die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder das letzte Teil erhalten hat;
  3. der Vertrag auf die regelmäßige Lieferung von Produkten über einen bestimmten Zeitraum abzielt, beginnt die Widerrufsfrist an dem Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.

Bei Dienstleistungen und digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden:
4. Im Falle eines Dienstleistungsvertrags oder eines Vertrags über die Lieferung digitaler Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, kann der Verbraucher den Vertrag innerhalb von 14 Tagen ohne Angabe von Gründen widerrufen. Diese 14 Tage beginnen am Tag nach Abschluss des Vertrags.

Verlängerte Widerrufsfrist für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Datenträger geliefert werden, bei Nichterteilung der Informationen zum Widerrufsrecht:
5. Hat der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht oder das Muster-Widerrufsformular nicht zur Verfügung gestellt, endet die Widerrufsfrist zwölf Monate nach dem Ende der ursprünglichen, gemäß den vorhergehenden Absätzen dieses Artikels festgelegten Widerrufsfrist.
6. Hat der Unternehmer die in Absatz 5 genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten nach Beginn der ursprünglichen Widerrufsfrist bereitgestellt, endet die Widerrufsfrist 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.
7. Während der Widerrufsfrist wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Maße auspacken oder verwenden, wie es notwendig ist, um zu beurteilen, ob er das Produkt behalten möchte. Macht er von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, wird er das Produkt mit sämtlichem gelieferten Zubehör und, wenn möglich, in seinem ursprünglichen Zustand und in der Originalverpackung an den Unternehmer zurücksenden, gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
8. Möchte der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen, ist er verpflichtet, dies innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt des Produkts dem Unternehmer mitzuteilen. Der Verbraucher hat dies über das Musterformular mitzuteilen. Nachdem der Verbraucher mitgeteilt hat, von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen zu wollen, muss der Kunde das Produkt innerhalb von 14 Tagen zurücksenden. Der Verbraucher muss nachweisen, dass die gelieferten Waren rechtzeitig zurückgesandt wurden, zum Beispiel durch einen Versandnachweis.

ARTIKEL 7 – KOSTEN DER AUSÜBUNG DES WIDERRUFSRECHTS

  1. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, trägt er höchstens die Kosten der Rücksendung.
  2. Der Unternehmer wird den Kaufpreis so schnell wie möglich, spätestens jedoch 14 Tage nach dem Widerruf, auf dieselbe Weise zurückerstatten, die der Verbraucher verwendet hat. Eine Rückerstattung erfordert den Erhalt oder einen schlüssigen Nachweis über die vollständige Rücksendung der Waren durch den Unternehmer.
  3. Jede Wertminderung des Produkts, die durch unsachgemäße Handhabung verursacht wurde, geht zu Lasten des Verbrauchers. Dies gilt nicht, wenn der Unternehmer nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht bereitgestellt hat. Diese Informationen müssen vor Abschluss des Kaufvertrags bereitgestellt werden.

ARTIKEL 8 – AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS
3. Der Ausschluss des Widerrufsrechts ist nur möglich, wenn der Unternehmer dies deutlich im Angebot, zumindest rechtzeitig vor Vertragsabschluss, angegeben hat und es sich um eines der in Absatz 2 und 3 genannten Produkte handelt.
4. Der Ausschluss ist nur für die folgenden Produkte möglich:
5. die vom Unternehmer nach Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt wurden;
6. die eindeutig persönlicher Natur sind;
7. die schnell verderben oder altern können;
8. deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat;
9. für einzelne Zeitungen und Zeitschriften;
10. für Audio- und Videoaufnahmen sowie Computersoftware, bei denen der Verbraucher das Siegel gebrochen hat;
11. für Hygieneprodukte, bei denen der Verbraucher das Siegel gebrochen hat. Hygieneprodukte können nicht zurückgenommen und erstattet werden, insbesondere nicht aufgrund der aktuellen COVID-19-Maßnahmen. Eine Liste von Hygieneprodukten, die nicht zurückgesandt und erstattet werden können (die Liste ist nicht vollständig): Unterwäsche, Bikinis, Make-up, Haarstyling-Produkte, Schönheitsprodukte usw.

  1. Der Ausschluss ist nur für die folgenden Dienstleistungen möglich:
  2. im Zusammenhang mit Unterkünften, Transport, Verpflegung oder Freizeitaktivitäten, die an einem bestimmten Datum oder während eines bestimmten Zeitraums erbracht werden sollen;
  3. deren Lieferung mit ausdrücklicher Zustimmung des Verbrauchers vor Ablauf der Widerrufsfrist begonnen hat;
  4. im Zusammenhang mit Wetten und Lotterien.

ARTIKEL 9 – PREIS

  1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, vorbehaltlich von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
  2. Abweichend von Absatz 1 kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, zu variablen Preisen anbieten. Diese Schwankungsabhängigkeit und die Tatsache, dass die angegebenen Preise Richtpreise sind, werden im Angebot angegeben.
  3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen.
  4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsabschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies vereinbart hat und:
  5. sie auf gesetzlichen Regelungen oder Bestimmungen beruhen; oder
  6. der Verbraucher das Recht hat, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag der Preiserhöhung zu kündigen.
  7. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen genannten Preise sind inklusive Mehrwertsteuer.
  8. Alle Preise verstehen sich vorbehaltlich Druck- und Tippfehler. Für die Folgen von Druck- und Tippfehlern wird keine Haftung übernommen. Bei Druck- und Tippfehlern ist der Unternehmer nicht verpflichtet, das Produkt zum fehlerhaften Preis zu liefern.
  9. Besondere, zusätzliche Zollgebühren und/oder Einfuhrzölle sind nicht im Preis enthalten und gehen zu Lasten des Kunden.

ARTIKEL 10 – GARANTIE UND KONFORMITÄT

  1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot genannten Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an Zuverlässigkeit und/oder Brauchbarkeit sowie den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen und/oder behördlichen Vorschriften entsprechen. Falls vereinbart, garantiert der Unternehmer ebenfalls, dass das Produkt für eine andere als die normale Nutzung geeignet ist.

  2. Eine vom Unternehmer, Hersteller oder Importeur gewährte Garantie berührt nicht die gesetzlichen Rechte und Ansprüche, die der Verbraucher gegenüber dem Unternehmer aufgrund des Vertrags geltend machen kann. Dies umfasst jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers, dem Verbraucher bestimmte Rechte oder Ansprüche einzuräumen, die über das gesetzlich Erforderliche hinausgehen, falls der Unternehmer seine vertraglichen Pflichten nicht erfüllt hat.

  3. Mängel oder falsch gelieferte Produkte müssen dem Unternehmer innerhalb von 4 Wochen nach Lieferung schriftlich mitgeteilt werden. Die Rücksendung der Produkte muss in der Originalverpackung und im Neuzustand erfolgen.

  4. Die Garantie gilt nicht, wenn:

  5. der Verbraucher die gelieferten Produkte selbst repariert und/oder verändert hat oder durch Dritte hat reparieren und/oder verändern lassen;

  6. die gelieferten Produkte ungewöhnlichen Bedingungen ausgesetzt oder anderweitig unsachgemäß behandelt wurden oder den Anweisungen des Unternehmers und/oder der Verpackung zuwider behandelt wurden;

  7. der Mangel ganz oder teilweise auf Vorschriften der Regierung hinsichtlich der Art oder Qualität der verwendeten Materialien zurückzuführen ist.

  8. Hygieneprodukte können nicht zurückgenommen und erstattet werden, insbesondere nicht aufgrund der aktuellen COVID-19-Maßnahmen. Eine Liste von Hygieneprodukten, die nicht zurückgesandt und erstattet werden können (die Liste ist nicht vollständig): Unterwäsche, Bikinis, Make-up, Haarstyling-Produkte, Schönheitsprodukte usw.
     

ARTIKEL 11 - LIEFERUNG UND AUSFÜHRUNG

  1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Bestellungen von Produkten sowie bei der Bewertung von Anträgen auf Dienstleistungserbringung größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
  2. Als Lieferort gilt die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmen mitgeteilt hat.
  3. Unter Berücksichtigung von Absatz 4 dieses Artikels wird das Unternehmen angenommene Bestellungen so schnell wie möglich, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, es sei denn, der Verbraucher hat einer längeren Lieferfrist zugestimmt. Sollte sich die Lieferung verzögern oder eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden können, wird der Verbraucher spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung darüber informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag ohne Kosten zu widerrufen. Der Verbraucher hat keinen Anspruch auf Schadensersatz.
  4. Alle Lieferfristen sind Richtwerte. Der Verbraucher kann aus den angegebenen Fristen keine Rechte ableiten. Eine Überschreitung einer Frist gibt dem Verbraucher keinen Anspruch auf Schadensersatz.
  5. Im Falle eines Widerrufs gemäß Absatz 3 dieses Artikels wird der Unternehmer den vom Verbraucher gezahlten Betrag so schnell wie möglich, spätestens jedoch innerhalb von 14 Tagen nach Widerruf, zurückerstatten.
  6. Sollte die Lieferung eines bestellten Produkts unmöglich sein, wird sich der Unternehmer bemühen, ein Ersatzprodukt anzubieten. Spätestens bei der Lieferung wird in klarer und verständlicher Weise mitgeteilt, dass ein Ersatzprodukt geliefert wird. Bei Ersatzprodukten kann das Widerrufsrecht nicht ausgeschlossen werden. Die Kosten einer eventuellen Rücksendung trägt der Unternehmer.
  7. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen vorher benannten und dem Unternehmer mitgeteilten Vertreter, es sei denn, es wurde ausdrücklich etwas anderes vereinbart.

ARTIKEL 12 - DAUERGESCHÄFTE: LAUFZEIT, KÜNDIGUNG UND VERLÄNGERUNG
Kündigung

  1. Der Verbraucher kann einen unbefristeten Vertrag, der auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen gerichtet ist, jederzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
  2. Der Verbraucher kann einen befristeten Vertrag, der auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen gerichtet ist, jederzeit zum Ende der vereinbarten Laufzeit unter Einhaltung der vereinbarten Kündigungsregeln und einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen.
  3. Der Verbraucher kann die in den vorstehenden Absätzen genannten Verträge:
  4. jederzeit kündigen und ist dabei nicht auf eine Kündigung zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitraum beschränkt;
  5. mindestens auf dieselbe Weise kündigen, wie er den Vertrag abgeschlossen hat;
  6. immer mit derselben Kündigungsfrist kündigen, die der Unternehmer für sich selbst festgelegt hat.

Verlängerung
4. Ein befristeter Vertrag, der auf die regelmäßige Lieferung von Produkten (einschließlich Strom) oder Dienstleistungen gerichtet ist, darf nicht stillschweigend für eine bestimmte Dauer verlängert oder erneuert werden.
5. Abweichend von Absatz 4 darf ein befristeter Vertrag, der auf die regelmäßige Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften gerichtet ist, stillschweigend um eine bestimmte Dauer von maximal drei Monaten verlängert werden, wenn der Verbraucher diesen verlängerten Vertrag zum Ende der Verlängerung mit einer Frist von höchstens einem Monat kündigen kann.
6. Ein befristeter Vertrag, der auf die regelmäßige Lieferung von Produkten oder Dienstleistungen gerichtet ist, darf nur stillschweigend auf unbestimmte Zeit verlängert werden, wenn der Verbraucher jederzeit mit einer Frist von höchstens einem Monat und mit einer Frist von höchstens drei Monaten kündigen kann, falls der Vertrag auf die regelmäßige, aber weniger als monatliche Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften gerichtet ist.
7. Ein befristeter Vertrag zur regelmäßigen Lieferung von Tages-, Nachrichten- und Wochenzeitungen sowie Zeitschriften zum Kennenlernen (Probe- oder Kennenlernabonnement) wird nicht stillschweigend fortgesetzt und endet automatisch nach Ablauf der Probe- oder Kennenlernzeit.

Laufzeit
8. Hat ein Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr, kann der Verbraucher den Vertrag nach einem Jahr jederzeit mit einer Kündigungsfrist von höchstens einem Monat kündigen, es sei denn, die Angemessenheit und Fairness sprechen gegen eine Kündigung vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit.

ARTIKEL 13 - ZAHLUNG

  1. Sofern nicht anders vereinbart, sind die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 7 Werktagen nach Beginn der Widerrufsfrist gemäß Artikel 6 Absatz 1 zu zahlen. Im Falle eines Vertrags zur Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist, nachdem der Verbraucher die Bestätigung des Vertrags erhalten hat.
  2. Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den angegebenen oder mitgeteilten Zahlungsdaten unverzüglich dem Unternehmer mitzuteilen.
  3. Bei Zahlungsverzug des Verbrauchers hat der Unternehmer, vorbehaltlich gesetzlicher Einschränkungen, das Recht, dem Verbraucher die zuvor bekannt gegebenen angemessenen Kosten in Rechnung zu stellen.
  4. Der Verbraucher kann die Zahlung mit den folgenden Zahlungsmethoden leisten: iDeal, Bancontact, Klarna, KBC/CBC, Belfius Direct Net und Kreditkarte (AMEX, Mastercard, Maestro und Visa).

ARTIKEL 14 - BESCHWERDEREGELUNG

  1. Der Unternehmer verfügt über ein hinreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und behandelt Beschwerden gemäß diesem Verfahren.
  2. Beschwerden über die Ausführung des Vertrags müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel festgestellt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.
  3. Beim Unternehmer eingereichte Beschwerden werden innerhalb von 14 Tagen ab dem Datum des Eingangs beantwortet. Sollte eine Beschwerde eine vorhersehbar längere Bearbeitungszeit erfordern, wird der Unternehmer innerhalb der 14-Tage-Frist mit einer Empfangsbestätigung und einer Angabe antworten, wann der Verbraucher eine ausführlichere Antwort erwarten kann.
  4. Kann die Beschwerde nicht im gegenseitigen Einvernehmen gelöst werden, entsteht ein Streitfall, der der Streitbeilegung unterliegt.

ARTIKEL 15 - STREITIGKEITEN
Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, auf die sich diese allgemeinen Geschäftsbedingungen beziehen, ist ausschließlich niederländisches Recht anwendbar.

ARTIKEL 16 - ZUSÄTZLICHE ODER ABWEICHENDE BESTIMMUNGEN
Zusätzliche oder von diesen allgemeinen Geschäftsbedingungen abweichende Bestimmungen dürfen nicht zum Nachteil des Verbrauchers sein und müssen schriftlich festgehalten werden oder in einer Weise, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann.

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